Immer nah an den Stakeholdern – das ist dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) ein großes Anliegen. Vor allem im Hinblick auf die ständige Weiterentwicklung und Verbesserung des Angebots.

Vergangene Woche präsentierte der RMV die Fotoreihe „Ärmel hochkrempeln für die Metropolregion“ von Jana Kay in der Darmstädter Galerie Kurzweil. Die Fotografin hat jene Menschen abgelichtet, die tagein tagaus im Frankfurter S-Bahn-Tunnel im Einsatz sind, damit der öffentliche Personennahverkehr in der Rhein-Main-Metropole rollt. Im Rahmen der Ausstellung nutzte der RMV verschiedene Dialogformate, um mit Testkunden und anderen Stakeholdern ins Gespräch zu kommen. Das Genius-Team unterstütze seinen Kunden bei der konkreten Planung und Umsetzung.

Zur Eröffnung waren wichtige Vertreter regionaler Politik und Wirtschaft eingeladen. Neben der Besichtigung der eindrucksvollen Bilder und einem gemeinsamen Abendessen, gab es eine spannende Keynote: Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener Linien, erklärte wie sich der ÖPNV mithilfe von digitalen Angeboten interessanter gestalten lässt. Nach dem gelungenen Auftakt öffnete die Ausstellung ihre Pforten auch für die breite Öffentlichkeit. Es folgten eine Lesersprechstunde mit dem Darmstädter Echo und eine Diskussionsrunde mit einer 12. Klasse der Friedrich-Ebert-Schule in Pfungstadt. Sven Hirschler, Pressesprecher des RMV, stand den Schülern Rede und Antwort: Was sind die Grenzen und Möglichkeiten des ÖPNV zum Nulltarif? Nutzen die Schüler die App des RMV? Wie finanziert sich das Unternehmen? Beim Live-Dialog konnten Testkunden des aktuellen Pilotprojekts „RMVsmart“ ihre bisherigen Erfahrungen sowie Verbesserungsvorschläge mit den Verantwortlichen des Verkehrsverbundes besprechen.