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Arganöl, Safran, Feigen, Rosenöl: Marokko mit Köstlichkeiten auf der Grünen Woche

Verfasst von Angelika Werner am 26.01.2017 unter Unternehmensnews

Herzlich begrüßte Professor Dr. Kristina Sinemus, Geschäftsführerin von genius, die Aussteller auf dem Marokko-Stand auf der Grünen Woche, die in dieser Woche zu Ende geht. Die meisten von ihnen – darunter Olivenbauer und Couscous-Produzenten – kennt sie seit vielen Jahren, denn, „seit 2011 begleiten wir das Königreich Marokko strategisch und operativ bei der Kommunikation in Deutschland“, erläutert Kristina Sinemus, die auch Präsidentin der IHK Darmstadt ist. „Auch für die Internationale Grüne Woche 2017 konnten wir Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie Journalisten aus dem In- und Ausland für Marokko begeistern“, zeigt sich Angelika Werner zufrieden, die den Marokko-Stand in diesem Jahr betreute. Unter anderem stellte Hendrik Welling, der für die Deutsche Welle-Sendung euromaxx über die Grüne Woche berichtete, den Marokko-Stand vor. Der Beitrag wurde am 24. Januar 2017 ausgestrahlt und ist in der Mediathek verfügbar. Der Bericht über die Grüne Woche beginnt bei 7:10 Minuten.

Der authentische Geschmack: 20 Genossenschaften und Vereinigungen auf Marokko-Stand

Landestypische Spezialitäten, in bester, zumeist zertifizierter Qualität produziert: Die 20 Aussteller, überwiegend Genossenschaften und Vereinigungen, ließen mit ihren Produkten das Motto des Marokko-Standes „Der authentische Geschmack“ wahr werden. Großzügig boten sie Standbesuchern ihre Köstlichkeiten zum Probieren an und berichteten im persönlichen Gespräch über ihr Land. Darüber hinaus sorgten die Gestaltung des Standes, Koch-Shows, Musik- und Tanzdarbietungen und Aromen für ein orientalisches Flair, das zum Verweilen einlud und alle Sinne ansprach.

Grünes Marokko

Das Marokkanische Ministerium für Landwirtschaft und Seefischerei setzt die Landwirtschafts- und Seefischpolitik des Königreichs um. Sie ist im „Plan Maroc Vert“ (Strategie für ein Grünes Marokko) festgehalten und sieht unter anderem vor, mehr Investitionen für den Agrarsektor zu mobilisieren und die derzeit kleinteilige Landwirtschaft effektiver zu organisieren, etwa durch die Etablierung von Genossenschaften.

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